
Mein Metzger hatte heute Spareribs St. Louis Cut in der Auslage. Da ich dies schon immer versuchen wollte nahm ich gleich 2 Leitern mit. Achja – bei Spareribs St. Louis Cut haben die Rippchen etwas mehr Fleisch, sind aber auch etwas grob-faseriger.
Von meinem Lieblingstrockenrub habe ich natürlich genügend da und so können die Spareribs mariniert werden. Beim Trockenrub ist es meiner Meinung nach nicht nötig das Fleisch über Nacht marinieren zu lassen.
Heute smoke ich mal wieder mit der 3:2:1 Methode – also kommen die Spareribs St. Louis Cut für 3 h bei ca. 120°C in den Smoker – direkt in den Rauch. Danach fülle ich die GU-Form mit einem Gemisch aus Bier und Cola, sorge dafür dass die Rippchen damit nicht in Berührung kommen, schließe es mit Alufolie und lasse es 2h dünsten.
Bei 3h reicht also 1 Chunck vollkommen aus:
Nach dem dünsten werden die Spareribs mit BBQ-Sauce bestrichen und kommen nochmal 1h zum glasieren in den Smoker.
… fertig …
Mein Fazit:
Unser „normaler“ Cut schmeckt mir deutlich besser. Spareribs St. Louis Cut lasse ich künftig denen. die es mögen.
Antworten